Kann böse enden

Regelwidrig! F1-Pilot schafft es nicht aus Auto

Formel 1
07.04.2025 10:05

Der schwere Unfall im Training zeigte bei Jack Doohan auch nach dem Rennen in Japan am Sonntag seine Folgen. Aufgrund der enormen Schmerzen im Arm schaffte es der Alpine-Pilot nicht selbstständig aus seinem Auto, bei einem weiteren Unfall hätte das durchaus böse enden können ...

Hintergrund: Im zweiten freien Training hatte Doohan am Freitag bei über 300 km/h die Kontrolle über sein Auto verloren und krachte daraufhin in den Reifenstapel am Streckenrand.

Trotz der Verletzungen, die der Crash mit sich zog, entschied sich der Australier, am Großen Preis teilzunehmen – allerdings mit deutlichem Handicap. Wie On-Board-Aufnahmen zeigen, konnte Doohan seinen linken Arm nicht abstützen – zu groß waren offenbar die Schmerzen.

Fahrer muss es selbst aus Auto schaffen
Und auch nach dem Rennen war der Rookie auf Hilfe angewiesen, nur mit der Unterstützung seiner Mechaniker sowie der von Haas-Pilot Esteban Ocon schaffte es Doohan aus dem Auto. Dabei müssen Fahrer laut Regelwerk stets in der Lage sein, sich selbst aus dem Wagen zu befreien. Vor allem bei Feuer hätten die Einschränkungen ein böses Ende nehmen können.

Trotz der Bemühungen brachte der Japan-GP nicht das gewünschte Ergebnis, Doohan überquerte als 15. die Ziellinie und steht somit auch nach dem dritten Renn-Wochenende ohne Punkte da.

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