Tesla gerät immer wieder in Schlagzeilen und Probleme, weil das „Full Self Driving“ nicht richtig funktioniert oder man zu viel davon erwartet. Dabei sind wir in Europa noch längst nicht so weit wie anderswo. Doch ein auf X gepostetes Video könnte nun auf einen Start auch hier hindeuten.
Bisher ist „FSD (supervised)“ in den USA, Kanada, Mexiko und China verfügbar. Dabei müssen die Hände nicht dauerhaft am Lenkrad sein. Bei uns hingegen ist der Autopilot derart lästig, dass er ständig abbricht, weil er glaubt, der Fahrer sei unaufmerksam, auch wenn das oft nicht stimmt.
Die Folge ist dann schnell mal, dass die Funktion für die aktuelle Fahr nicht mehr aktiviert werden kann. Passiert das einige Male, muss man komplett auf den Autopiloten verzichten.
Doch Tesla testet FDS (supervised) auch längst in Europa und hat nun ein On-Board-Video veröffentlicht, das eine völlig freihändige Fahrt in einem Model 3 durch eine niederländische Stadt aus der Fahrerperspektive zeigt. Inklusive mehrfachem Abbiegen, Fußgängern, Radfahrern und allem, was zum Stadtverkehr dazugehört. Allerdings überschritt die Geschwindigkeit kaum 30 km/h.
Wenn das wirklich so gut funktioniert, wäre das eine gute Ergänzung zum derzeitigen Funktionsumfang.
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