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Die wahre Schönheit der plastischen Chirurgie
Nur einen halben Millimeter groß sind Lymphgefäße, die man unter dem Hochleistungsmikroskop der Uniklinik St. Pölten verbindet.
(Bild: Imre Antal)
Die plastische Chirurgie der Uniklinik St. Pölten steht für weit mehr als nur für Schönheit. Sie deckt von Brust-, Gesichts- und Handoperationen bis zur Vorbereitung auf bionische Prothesen alles ab – man gibt dort Menschen nach schwerem Schicksal zumindest ein Stück weit ihr normales Leben zurück.
Die Fälle sind nahezu unglaublich, die Primarius Klaus Schrögendorfer, Leiter der plastischen und rekonstruktiven Chirurgie an der Uniklinik St. Pölten, zu erzählen hat und mit Bildern belegt. 2018 wechselte er vom AKH Wien nach Niederösterreich und entwickelte „auf guter Basis“ die Abteilung weiter. Um die 2000 Operationen werden dort jährlich von etwas mehr als einem Dutzend Chirurgen durchgeführt.
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