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Nach dem Todesschuss in der Spittaler Türk-Kaserne in Kärnten im vergangenen Herbst sind die Ermittlungen nun abgeschlossen. Die zentrale Frage dabei war jene nach dem Motiv: Was könnte einen bislang unauffälligen 21-Jährigen dazu gebracht haben, im Wachzimmer mit der Dienstwaffe auf einen Kameraden zu schießen?
Montagfrüh am Klagenfurter Landesgericht. Erneut findet eine Haftprüfung für jenen 21-jährigen Gefreiten statt, der im Verdacht steht, im Wachzimmer der Türk-Kaserne einen Kameraden erschossen zu haben. Wie und warum Lukas den 23-jährigen Mustafa – von der Familie und Freunden liebevoll Musti genannt – getötet haben soll, darüber gibt es nach Abschluss der Ermittlungen zwei Versionen.
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