Mit einer Liebeserklärung an seinen aktuellen Arbeitgeber hat Kylian Mbappe für großen Unmut bei den Fans von Paris Saint-Germain gesorgt. Ein Statement des Franzosen auf X sollte wenig später die Missverständnisse aus der Welt schaffen.
Mbappe hatte sich beim TV-Sender „La Sexta“ zu seinem Wechsel in die spanische Hauptstadt geäußert. „Ich wollte für Real Madrid spielen. Und es war keine schwierige Entscheidung, zwischen Real Madrid und dem Geld zu wählen. Das Einzige, was ich wollte, war, hier im Bernabeu in diesem Trikot zu spielen, dass die Zuschauer meinen Namen rufen, Tore schießen und glücklich sein“, erklärte der Stürmer.
Anhänger seines alten Arbeitgebers interpretierten das Wort „Geld“ als Synonym für PSG, was den französischen Hauptstädtern überhaupt nicht schmeckte. Immerhin hatte Mbappe sieben Jahre in Paris gekickt, im blau-roten Trikot wurde der Torjäger zum Weltstar.
„Der Rest ist nichts für Sie“
Der Ärger aus dem PSG-Lager fand auch rasch seinen Weg zu Mbappe, der in Form eines Tweets Klarheit schaffen wollte. „Kein Bezug zu PSG. Die Frage bezog sich auf den nächsten Schritt und die Wahl von zum Beispiel Saudi-Arabien oder einem Verein wie Real. Konzentrieren Sie sich auf das, was in Frankreich passiert, der Rest ist nichts für Sie, da Sie es nicht verstehen. Küsschen“, klärte der 26-Jährige auf X auf.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.