Nach Geniestreich
Er galt lange Zeit als das weltweit größte Speedtalent des Jahrgangs 2003. Nun zog der 21-jährige Vorarlberger Martin-Luis Walch nach brutalen Monaten einen endgültigen Schlussstrich. Mit der „Krone“ sprach er über seine Beweggründe.
Nachdem Martin-Luis Walch bei der Junioren-Weltmeisterschaft in St. Anton im Februar 2023 seinen ersten größeren internationalen Auftritt hatte, wollte „Malu“ im darauffolgenden Winter im Europacup durchstarten. Bei der Saisoneröffnung in Santa Caterina war er in der Abfahrt auf dem Weg zu einem Top-10-Platz, ehe er im Zielhang zu Sturz kam, sich eine blutige Nase holte, von gröberen Verletzungen aber verschont blieb.
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