Schock-Geständnis von Herzogin Meghan! In der ersten Folge ihres brandneuen Podcasts „Confessions of a Female Founder“ spricht die ehemalige Schauspielerin und Ehefrau von Prinz Harry erstmals offen über gefährliche Komplikationen nach der Geburt eines ihrer Kinder. Es war eine „medizinische Notlage“ und „sehr beängstigend“.
Im Gespräch mit der Unternehmerin und Bumble-Gründerin Whitney Wolfe Herd verrät Meghan, dass sie unter postpartaler Präeklampsie litt – einer seltenen, aber gefährlichen Erkrankung, die nach der Entbindung auftreten kann.
„So selten, so beängstigend“
„Wir hatten sehr ähnliche Erfahrungen – auch wenn wir uns damals noch nicht kannten. Wir beide hatten Präeklampsie. Postpartal-Präeklampsie“, so die Herzogin in dem Gespräch.
Meghan ging dabei nicht ins Detail, ob sie die Komplikationen nach der Geburt von Sohn Archie (2019) oder Tochter Lilibet (2021) erlebte. Sie beschreibt die Zeit jedoch als herausfordernd und emotional belastend.
„Es ist so selten. So beängstigend. Und du versuchst trotzdem, alles zu jonglieren – für die Kinder, für andere. Dabei weiß die Welt gar nicht, was im Stillen passiert“, erklärt sie weiter.
„Es ging um Leben und Tod“
Wolfe Herd bestätigte, wie ernst die Lage auch bei ihr gewesen sei: „Ich meine, es ging wirklich um Leben oder Tod.“
Die postpartale Präeklampsie ist eine seltene, aber potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, die bei Frauen nach der Entbindung auftreten kann – typischerweise in den ersten Tagen oder Wochen nach der Geburt. Sie ist eine Form der Präeklampsie, einer Schwangerschaftskomplikation, die durch hohen Blutdruck und Proteinurie (erhöhte Eiweißausscheidung im Urin) gekennzeichnet ist.
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