Zerebralparese

Tapfer kämpft Florian gegen die schwere Krankheit

Florian beim Zeichnen und mit seinem Papa Thomas im Rehazentrum „kokon“.

(Bild: Krone KREATIV/Wenzel Markus)

Erwachsene, die über ihre Wehwehchen jammern, können sich diesen Buben als Vorbild nehmen. Denn er kämpft gut gelaunt und tapfer tagtäglich gegen die Auswirkungen der „infantilen Zerebralparese“. Dabei hilft ihm gezielte Reha im „kokon“, eine Einrichtung, die auf Kinder und Jugendliche spezialisiert ist.

Mit seinem herzigen Lächeln bezaubert Florian, 6, alle Anwesenden im „kokon“ Rohrbach-Berg, OÖ. Seine Beeinträchtigung – infantile Zerebralparese, kurz ICP – steckt er tapfer weg und nimmt motiviert an Therapien teil. Kurz nach seiner Geburt dachten Florians Eltern noch, dass sie ein gesundes Kind bekommen hätten. Doch dann machten sich nach und nach Beschwerden an der Hand bemerkbar ...