Erste Kältekammer des Burgenlandes geht in Bad Tatzmannsdorf in Betrieb. Die Kryotherapie hat sich sowohl im Spitzensport als auch in der Schmerztherapie einen guten Ruf geschaffen
Die klassische Kur auf „Krankenschein“ wird in Bad Tatzmannsdorf von mehr als 7000 Gästen pro Jahr genutzt. Das kohlensäurehaltige Heilwasser und das einzigartige Moor sind aber längst nicht mehr die einzigen Heilmittel, die im größten Kurort des Burgenlandes zu Therapiezwecken angeboten werden. Mit der Eröffnung des BodyLAB setzt das Reduce Gesundheitsresort jetzt neue Maßstäbe in Sachen Gesundheitsoptimierung, Prävention und Lifestyle, sagt Geschäftsführer Andreas Leitner.
Angebot für alle Gäste
Das Angebot richtet sich überdies nicht nur an Kurgäste und rund 1400 Personen, die jährlich das Angebot der Burgenländischen Gesundheitstage in Anspruch nehmen, sondern auch an externe Gäste. „Mit dem BodyLAB erweitern wir unser ganzheitliches Gesundheitsangebot um modernste Methoden der Körperanalyse und Regeneration. Damit bieten wir unseren Gästen und der regionalen Bevölkerung ein innovatives Konzept für einen bewussten, leistungsfähigen und gesunden Lebensstil“, erläutert Leitner.
Erste Kältekammer des Burgenlandes
Herzstück des neuen Angebots ist die erste Kältekammer des Burgenlandes. Die leistungsstarke Ganzkörper-Kryotherapie bei extrem niedrigen Temperaturen von minus 110 Grad wird vor allem von Sportler gerne in Anspruch genommen oder in der Schmerztherapie eingesetzt. Eine weitere Neuheit sind sogenannte HRV-Messungen. Via Cardioscan können damit individuelle Belastungen sichtbar gemacht und gezielte Maßnahmen zur Optimierung der körperlichen und mentalen Gesundheit abgeleitet werden. „Mit der 3D-Körperanalyse mit Bodygee wird der eigene Körper in Form eines fotorealistischen Avatars visualisiert. Dies ermöglicht eine detaillierte Betrachtung der Körperzusammensetzung und -veränderung über die Zeit“, erklärt Franz Niederl, Ärztlicher Leiter im Resort.
Begrüßt wird der Einsatz dieser neuen Technologien auch von Landesrat Leonhard Schneemann: „Gesundheit braucht aktives Zutun, um sie lange zu erhalten. Mit solchen Einrichtungen können wir ein gutes Stück dazu beitragen“.
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