Brand bei Tesla

Italienischer Musk-Berater bekommt Polizeischutz

Außenpolitik
09.04.2025 11:25

Der italienische Vertreter des Tech-Milliardärs und Tesla-Chefs Elon Musk ist unter Polizeischutz gestellt worden. In der Nacht auf 31. März war ein Feuer auf dem Gelände eines Tesla-Händlers in Rom ausgebrochen. Die Behörden teilten mit, dass es sich um Brandstiftung handle.

Nun wird befürchtet, dass Berater Stroppa ins Visier anarchistischer Angreiferinnen und Angreifer geraten könnte. Elon Musks Sprecher war in Italien zuletzt sehr aktiv. Am Samstag hatte sich Musk per Video beim Parteitag der italienischen Regierungspartei Lega zugeschaltet. Kurz nachdem die US-Regierung weltweit Zölle verhängt hatte, sprach sich der Milliardär für eine Freihandelszone zwischen Nordamerika und Europa aus. Aus seiner Sicht soll zu einer „Null-Zoll-Situation“ übergegangen werden.

In der Nacht auf 31. März war ein Brand auf dem Gelände eines Tesla-Händlers in Rom ausgebrochen. Dabei wurden 17 Fahrzeuge zerstört. Das italienische Innenministerium hat daher Sicherheitsvorkehrungen für die Tesla-Autohäuser in Italien beschlossen. 13 Geschäfte werden nun strenger bewacht, unter anderem in Mailand, Florenz und Rom.

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