Spektakuläre Szenen spielten sich am Mittwochvormittag auf der Innsbrucker Hungerburg ab: Bei Abbrucharbeiten an einem Haus kippte ein Bagger und stürzte über eine Böschung. Der 51-jährige Lenker des Gefährts hatte großes Glück.
Der Einheimische führte kurz vor 9 Uhr an einem Haus in der Höhenstraße Abrissarbeiten durch. Wie die Polizei berichtet, wollte er im Zuge dessen einem Bauteil ausweichen und lenkte den Bagger dafür reflexartig in Richtung Hang. Doch das Gefälle war zu steil: Der Bagger kam ins Rutschen und kippte seitlich um.
Bäume verhinderten Absturz
Zum Glück für den 51-Jährigen waren verhinderten mehrere Bäume, dass das tonnenschwere Gefährt noch weiter abrutschte. Der Österreicher konnte sich selbst aus der Fahrerkabine befreien, er blieb unverletzt.
Der 51-Jährige blieb unverletzt und konnte sich selbst befreien.
Die Polizei in einer Aussendung
Die Berufsfeuerwehr Innsbruck rückte an und sicherte den Bagger mit Stahlseilen. Anschließend wurde er von einem Abschleppunternehmen geborgen. Angaben der Polizei zufolge entstand am Bagger nur geringer Sachschaden.
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