Vor einem Jahr deckte die „Krone“ seltsame Vorgänge im Innsbrucker Stadtwald auf. Mittlerweile hat sich die Eigentümerin, eine Grünen-Politikerin, ihren Traum vom Haus im Grünen mit Aussicht vom Berg erfüllt – und gleichzeitig eine Bausperre für Grundstücke im Tal beschlossen.
Ein Kunststück, um das sie viele Innsbrucker beneiden, gelang der Grünen Janine Bex in den vergangenen Jahren in Innsbruck: Zuerst kaufte sie sich als Innsbrucker Gemeinderätin billig ein Grundstück mit Altbestand in bester Lage hoch über der Stadt mitten im Wald. Verhältnismäßig billig war es, weil nur ein schmaler, steiler Traktor-Ziehweg zu dem Haus hinaufführte. Nie und nimmer würde die Stadt hier eine Pkw-taugliche Zufahrt genehmigen, war die gängige Meinung der ortskundigen Innsbrucker mit dem entsprechenden Kleingeld in der Tasche.
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