Fernando Alonso hat vor dem Rennwochenende in Bahrain seinem Frust über den schwachen Saisonstart von Aston-Martin Ausdruck verliehen. Sein elfter Platz in Japan gleiche ja schon beinahe einem Wunder, so der Routinier. Dennoch möchte er optimistisch in die Zukunft blicken.
„Im Moment ist das Tempo nicht hoch genug. Wir sind nicht schnell genug, um in einem normalen Rennen, in dem man es sich herausfahren muss, um die Top-10 zu fahren“, resümiert Alonso nach dem Rennwochenende in Suzuka.
Der Frust sitzt beim Spanier derzeit tief. Zwar konnte er erstmals in dieser Saison ein Rennen beenden – allerdings auf dem elften Rang und damit außerhalb der Punkte. „Ich fürchte, wir sind nicht mal schnell genug für die Top-18. Daher ist es ein kleines Wunder, dass wir auf Platz 11 gelandet sind“, gibt sich Alonso in der Nachbetrachtung frustriert.
Jetzt wartet Bahrain
Während er mit seinem Boliden hadert, ist er mit der eigenen Leistung durchaus zufrieden: „Es war definitiv eines meiner besten Rennen. Ich habe das Maximum aus dem Auto herausgeholt!“
Trotz der aktuell schwierigen Saison will Alonso seinen Optimismus nicht verlieren und betont in Richtung Rennwochenende in Bahrain: „Nach den Wintertests kehren wir mit einigen neuen Ideen an denselben Ort zurück, vielleicht mit den Erkenntnissen aus den ersten drei Rennen. Also, ja, ich freue mich darauf, das Auto weiterzuentwickeln.“
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