Wieder kein Gegentor
Paris-Roubaix ist der Klassiker unter den Klassikern. Kein Eintagesrennen zieht die Leute so in seinen Bann wie die Hetzjagd über das Kopfsteinpflaster. „Für die Skispringer ist es die Monsterschanze in Planica, für die Skifahrer die Streif in Kitzbühel. Jeder Sportfan weiß, worum es bei Paris-Roubaix geht“, versucht Österreichs Radstar Marco Haller den Mythos zu erklären.
Der 34-jährige Kärntner wird am Sonntag zum 12. Mal das berühmt-berüchtigte Rennen in Angriff nehmen: „Es gibt keine großen Geheimnisse, die Strecke ist allen Fahrern bekannt. Es ist aber kein Nachteil, wenn man das Rennen schon ein paar Mal gefahren ist.“
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.