Der „Steirerkrone“-Gemeindereport vor den Wahlen im März hat es deutlich gezeigt: Neben Kinderbetreuung und Verkehr ist der Breitbandausbau eine Frage, die zahlreichen steirischen Kommunen unter den Nägeln brennt. Investiert wurde viel, doch am Ziel ist man noch lange nicht.
Die Zahlen aus dem Büro von Wirtschaftslandesrat Willibald Ehrenhöfer (ÖVP) lesen sich nicht schlecht: Von rund 50 Prozent Versorgungsgrad mit Breitbandverbindungen zu Beginn der vergangenen Legislaturperiode ist man binnen fünf Jahren im privaten Bereich auf fast 80 Prozent hinaufgeschnellt. Rund 440.000 der gut 560.000 steirischen Haushalte haben mittlerweile die Möglichkeit einer Netzanbindung mit zumindest 100 Megabit (Mbit) pro Sekunde, bei 1000 Mbit sind es gut 300.000 (Stand: drittes Quartal 2024).
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