Das offene Singen beim Egger Marterl wird wieder Hunderte Sangesfreunde zum beliebten Wahrzeichen locken.
Mittlerweile ist das „Offene Singen beim Marterl“ für viele Kärntner eine lieb gewordene Tradition am Ostermontag und zieht nicht nur singende Freunde des Kärntner Liedes an, sondern auch Hunderte Zuhörer.
Tradition seit über 20 Jahren
„Meine Mutter hat vor über 20 Jahren diese Veranstaltung ins Leben gerufen. Am Anfang hat sie es alleine dirigiert und dann haben wir es gemeinsam gemacht“, erinnert sich Hedi Preissegger, Leiterin des Grenzlandchores Arnoldstein und Tochter der legendären Komponistin Gretl Komposch.
Doch die Veranstaltung ist viel mehr als lediglich gemeinsames Singen: „Es ist auch befreiend und genau das ist so wichtig und wertvoll; gerade in der heutigen Zeit, die ja nicht gerade einfach für alle ist.“
Am Ostermontag ab 14.30 Uhr
Und auch heuer wird der Gretl-Komposch-Platz in Drobollach am Ostermontag (21. April, ab 14.30 Uhr) in eine Klangwolke gehüllt. „Wir werden wieder Lieder anstimmen, die jeder kennt. Seien es Lieder aus der Kindheit oder einfach bekannte Kompositionen von meiner Mutter und mir“, verrät Preissegger, welche wieder die Stimmgabel schwingen und den richtigen Ton angeben wird.
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