Bei der Vienna

Bregenzer sind zu Gast auf der Hohen Warte

Im Herbst siegten Mario Vucenovic (li.) und sein Team daheim mit 3:2 gegen die Vienna.

(Bild: GEPA)

Nach der Niederlage zuletzt gegen Stripfing will SW Bregenz zurück auf die Siegerstraße. Zumindest ein Punkt bei der Vienna würde auch den vierten Tabellenplatz absichern. SW-Coach Regi van Acker fordert eine Reaktion seiner Mannschaft.

Eine Woche nach der schmerzhaften 1:3-Heimniederlage gegen Stripfing wollen die Bregenzer Reaktion zeigen. Was gerade heute besonders wichtig ist, denn es geht um den vierten Platz – Trainer Regi van Acker und sein Team sind zu Gast auf der Hohen Warte, bei der punktgleichen Vienna. Bei einer Niederlage müssten sie die Wiener ziehen lassen.

„Ein Spiel wie Stripfing passiert in einer Meisterschaft. Aber wir müssen lernen, die Kontrolle zu behalten“, sagt SW-Coach Van Acker, der sich den heutigen Gegner mit der Mannschaft nach der Ankunft gestern Abend noch in einer Videoanalyse genau angeschaut hat. „Es hat sich viel verändert bei der Vienna. Von der Herbstsaison sind nur noch ein paar Spieler übrig, gegen die wir schon gespielt haben. Ihr System ist auch anders. Aber wir schauen sowieso auf uns. Wir wissen, was wir zu tun haben“, stellt der Belgier klar.

Sicher verzichten müssen die Schwarz-Weißen im Duell mit den Hauptstädtern auf den gelbgesperrten Lars Nussbaumer, auch Stürmer Anteo Fetahu bei der Vienna fehlen.