„Es hört sich komisch an, aber eigentlich haben wir sogar noch Glück gehabt.“ Anlässlich des samstägigen Basketball-Playoff-Krachers zwischen Klosterneuburg und Traiskirchen, bat die „Krone“ Dribbel-Legende Lucas Hajda vor den Vorhang. Die Reise in die Vergangenheit weckte beim heute 60-Jährigen Erinnerungen an eine der größten Tragödien der hiesigen Basketball-Geschichte...
Hoch oben im Lions-Dome prangt sein Trikot an der Traiskirchner „Wall of Fame“, auch in Klosterneuburg kennt jeder seinen Namen. Lucas Hajda mischte in seiner aktiven Zeit im Dress beider NÖ-Klubs die Liga auf, gewann so ziemlich alles, was es zu gewinnen gibt. „Begonnen hab ich meine Karriere in Möllersdorf beziehungsweise bei den Traiskirchen Lions. Dann war ich für fünf Jahre bei den Dukes, da waren wir das Nonplusultra, haben alles niedergerissen.“
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