Strafe nach F1-Schreck

„Das ist günstiger als der Stuhlgang von Carlos“

Formel 1
12.04.2025 10:04

Nach einer Schrecksekunde rund um Alexander Albon wurde Williams zu einer Geldstrafe von 7500 Euro verdonnert. Immerhin: „Das ist günstiger als der Stuhlgang von Carlos“, scherzte Mercedes-Mann George Russell.

Alexander Albon war am Freitag im Training von Bahrain in einer brenzligen Situation verwickelt, als er selbst gerade auf einer schnellen Runde war und vor ihm die beiden Freitagstester Felipe Drugovich und Luke Browning fuhren. Albon war schon am Aston Martin vorbei, doch mit Browning, seinem eigenen Teamkollegen, hätte es fast gekracht. „Wow, das war knapp“, funkte Drugovich, der die Situation erste Reihe fußfrei beobachten konnte.

„Ich zahle das nicht“
Von den Kommissaren bekam Albon anschließend eine Strafe in der Höhe von 7500 Euro aufgebrummt. Der Grund: Das Williams-Team hätte seine Piloten warnen müssen. „Ich zahle das nicht. Das war nicht mein Fehler“, so Albon im Gespräch mit Russell nach dem Training.

„Das ist weniger als der Stuhlgang von Carlos“, meinte Russell mit einem Augenzwinkern. Zur Erklärung: Weil Sainz aufgrund von Bauchschmerzen zu spät zur Nationalhymne beim Grand Prix von Japan erscheinen war, wurde er zur Kasse gebeten. 10.000 Euro wurden sofort fällig, die anderen 10.000 Euro wurden für zwölf Monate auf Bewährung ausgesetzt.

„Würdest du lieber kacken gehen oder deinen Teamkollegen abschießen?“, fragte Albon Russel – und legte scherzhaft nach: „Deinen Teamkollegen abschießen.“ Russell: „Ja, das ist günstiger!“

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