Bei einem Zimmerbrand in Wien sind am Samstagnachmittag zwei Verletzte zu beklagen gewesen, darunter ein erst sechsjähriges Kind. Ein Feuer war in der Maisonette-Wohnung ausgebrochen und breitete sich in Windeseile auf Teile des Daches des Wohnhauses aus.
Das Feuer brach in der Huttengasse im Bezirk Ottakring aus. Unklar ist bislang noch, was zu dem Brand führte, hieß es seitens der Wiener Berufsfeuerwehr. Die Folgen waren jedenfalls dramatisch.
Frau und Kind ins Spital gebracht
Insgesamt retteten sich im Zuge des Feuers 14 Menschen aus dem brennenden Gebäude ins Freie. Sie alle wurden von der Berufsrettung versorgt. Zwei von ihnen, eine etwa 30 Jahre alte Frau und ein sechs Jahre altes Kind, trugen Rauchgasverletzungen davon. Sie wurden mit entsprechenden Symptomen in ein Spital gebracht, sagte ein Sprecher der Berufsrettung Wien.
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Kampf gegen die Flammen
Den Einsatzkräften der Feuerwehr gelang es, die Flammen einzudämmen und abzulöschen. Gegen 15 Uhr waren die Brandbekämpfungsarbeiten aber noch nicht abgeschlossen. Glutnester verhinderten ein „Brand aus“.
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