Neuer Minusrekord

So plant der KAC nach der Final-Pleite die Zukunft

Betretene Gesichter bei Mathias From, Thimo Nickl, Clemens Unterweger (v. re.) und Co.!

(Bild: Tröster Andreas)

Im Grunddurchgang war der KAC die Nummer eins – am Ende ging den Rotjacken im Finale gegen Salzburg die Luft aus, hatte man beim 0:4-„Sweep“ nichts mehr entgegenzusetzen. Boss Oliver Pilloni: „Mit zwei Toren kann man keine Serie gewinnen!“ Die Zukunftsplanungen laufen – die Abwehr wird verstärkt, allzu groß werden die Veränderungen nicht ausfallen.

Grundsätzlich lief die Saison des KAC bis auf das Ende grandios. Dank eines starken Jänner-Laufes holte sich die Furey-Truppe wie im Vorjahr den Sieg im Grunddurchgang. Anschließend ging der Lauf auch noch weiter bis ins Finale – in dem dann gegen Salzburg aber überhaupt nichts mehr zu holen war. Die Mannschaft wirkte körperlich und mental ausgepumpt, wurde vom Titelverteidiger frustriert. „Wir haben eigentlich in den Play-offs nie wirklich zu unserer Form gefunden – gegen Pustertal und Linz sind wir auch scon durch den Kampf aufgestiegen“, sagt Kapitän Thomas Hundertpfund.