Nach gutem Saisonstart
Dutzende Wiener tappten im vergangenen Jahr in die „Abzockfalle“ am Marathonweg in der Leopoldstadt. Wer hier kurz hielt, musste teilweise sogar mehrmals 399 Euro zahlen. Anwalt Thomas Breuss schlägt nun mit einer Sammelklage zurück. Die „Krone“ weiß, wie man sich anschließen kann.
Ein offenes Einfahrtstor, ein kaum lesbares Schild, versteckte Kameras. Wer im vergangenen Jahr nur kurz auf dem Parkplatz oder vor der Einfahrt am Marathonweg 22 in der Leopoldstadt hielt, dem flatterte Wochen später ein oder gleiche mehrere Briefe ins Haus. Der Inhalt: 399 Euro bezahlen oder Besitzstörungsklage. Die „Krone“ berichtete mehrmals.
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