Von Feuerwehr gerettet

Riesenschlange verirrte sich in Einfamilienhaus

Oberösterreich
14.04.2025 12:00

Einen tierischen Schreck erlebte der Bewohner eines Hauses in Plesching bei Linz (Oberösterreich). Schuld daran war eine Würfelnatter, noch dazu eine ungewöhnlich große. Kameraden der Berufsfeuerwehr Linz verfrachteten das Prachtexemplar in eine Holzkiste und setzten es in seinem natürlichen Habitat wieder aus.

Obwohl sie für Menschen ungefährlich ist, flößt ihr Anblick definitiv Respekt ein. Die Rede ist von einer Würfelnatter, die sich in ein Einfamilienhaus in Steyregg nahe Linz verirrt hatte. Noch dazu handelte es sich um alles andere als ein gewöhnliches Tier: Die Schlange war mit rund 1,5 Meter Länge ein absolutes Prachtexemplar. 

Für hiesige Verhältnisse beinahe eine Riesenschlange, da diese Natter bei uns üblicherweise nur rund einen Meter Länge erreicht.

Das Tier erreichte eine stattliche Länge von rund 1,5 Metern (Bild: Berufsfeuerwehr Linz)
Das Tier erreichte eine stattliche Länge von rund 1,5 Metern
In er Au des Katzbach wurde die Natter freigelassen (Bild: Berufsfeuerwehr Linz)
In er Au des Katzbach wurde die Natter freigelassen
In der Transportbox musste sie nicht lange ausharren (Bild: Berufsfeuerwehr Linz)
In der Transportbox musste sie nicht lange ausharren
Mithilfe einer Teleskopzange und bissfesten Handschuhen wurde das Prachtexemplar eingefangen (Bild: Berufsfeuerwehr Linz)
Mithilfe einer Teleskopzange und bissfesten Handschuhen wurde das Prachtexemplar eingefangen
Das Tier erreichte eine stattliche Länge von rund 1,5 Metern (Bild: Berufsfeuerwehr Linz)
Das Tier erreichte eine stattliche Länge von rund 1,5 Metern

Feuerwehr barg Tier
„Der Hausbewohner hat uns angerufen, weil in seinem Haus am Gang eine Schlange liegt. Wir haben sie mit der Greifzange eingefangen, das hat ihr gar nicht gefallen“, so Simon Wagner von der Berufsfeuerwehr Linz. Die Natter habe gezischt und gefaucht und versucht, zu fliehen.

„Dann haben wir sie in eine Reptilienkiste verladen und sie in der Nähe vom Katzbach wieder in ihren Lebensraum freigelassen“, berichtet der Kamerad.

Porträt von OÖ-Krone
OÖ-Krone
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