„Außer Kontrolle“?

Meghan sorgt mit Broadway-Besuch für Aufregung

Royals
14.04.2025 12:57

Nicht mit einem, nicht mit zwei, sondern gleich mit vier (!) Autos ist Herzogin Meghan in der letzten Woche am Broadway vorgefahren. Ein Theaterbesuch, der für jede Menge Kopfschütteln sorgte.

Während Prinz Harry in der letzten Woche nicht nur in London vor Gericht für Polizeischutz in der alten Heimat kämpfte und dann weiter in die Ukraine reiste, machte sich seine Gattin Meghan einen schönen Tag mit Freunden in New York, feierte zuerst in der angesagten „Polo Bar, bevor es für sie für eine Aufführung des Stücks „Gypsy“ weiter an den Broadway ging.

Auch Polizei schützte Meghan
Und natürlich hatte Herzogin Meghan dafür gesorgt, dass beim Ausflug in den Big Apple auch sicher nichts passiert und jede Menge Sicherheitspersonal angeheuert. Wie die „Page Six“ berichtete, wurde die Herzogin von Sussex nämlich mit drei SUVs und einem zivilen Polizeiauto zur Broadway-Show eskortiert.

Auf Instagram teilte Meghan Eindrücke ihres Theaterbesuchs und schwärmte in höchsten Tönen von der Aufführung und den Bühnenstars:

In einem der Wagen saß Meghan selbst, die beiden anderen Autos sollten neugierige Paparazzi verwirren, nachdem die 43-Jährige wohl von der „fast katastrophale Verfolgungsjagd“ mit den Promi-Fotografen vor zwei Jahren in New York wohl immer noch traumatisiert ist. Damals wurde das Herzogpaar nach einer Preisverleihung von Paparazzi durch New York gehetzt. Eine Verfolgungsjagd, die laut Freunden des Paares leicht tödlich hätte enden können und für jede Menge Schlagzeilen gesorgt hatte.

Wohl auch deshalb soll Meghan dieses Mal zusätzlich zu zwei Kriminalbeamten der New Yorker Polizei auch ehemalige Secret-Service-Agenten als Teil ihres privaten Sicherheitspersonals angeheuert haben.

„Völlig übertrieben und exzessiv“
Doch während die Ehefrau von Prinz Harry wohl einfach auf Nummer sicher gehen wollte, stößt dieses Sicherheitsaufgebot auf jede Menge Kopfschütteln. Es sei „absolut unnormal, völlig übertrieben und exzessiv“, schimpfte eine Paparazzi-Quelle im Gespräch mit „Page Six“. „Taylor (Swift, Anm.) hat normalerweise zwei Autos – ihr Auto, in dem sie sitzt, und ein Sicherheitsauto mit ihrem Team, und wenn sie irgendwohin fährt, hat sie vor Ort ein separates Auto mit ihrem Team, das bereits dort ist, aber sie fahren nicht zusammen.“

Hat Herzogin Meghan mit dem Sicherheitsaufgebot bei ihrem Broadway-Besuch übertrieben? Ja, sagen Insider! (Bild: Viennareport)
Hat Herzogin Meghan mit dem Sicherheitsaufgebot bei ihrem Broadway-Besuch übertrieben? Ja, sagen Insider!

Andere Promis wie etwa Kim Kardashian, Rihanna oder Beyoncé sollen sogar nur mit einem Auto unterwegs sein – es sei denn, sie seien mit ihren Familien unterwegs. Dann seien zwei Autos im Einsatz – aber „niemand bekommt eine Polizeieskorte“, so die Quelle. „Meghan ist außer Kontrolle und übertreibt, und es ist lächerlich, wenn die Stadt dafür bezahlt. Und wenn die New Yorker Polizei nicht im Dienst ist, sollte sie auch keine Ampeln überfahren dürfen. Irgendjemand muss dafür bezahlen.“

Polizeischutz möglich, aber eher ungewöhnlich
Eine weitere Quelle räumte gegenüber der Promi-Seite ein, dass die meisten Promis die Dienste der New Yorker Polizei zwar nicht in Anspruch nehmen, es prinzipiell aber möglich sei. „Es ist etwas, das auf der Grundlage der Bedrohungsanalyse und der Umstände, wohin sie gehen und was sie tun, zur Verfügung gestellt werden kann.“ Die New Yorker Polizei äußerte sich unterdessen noch nicht zum Einsatz rund um Herzogin Meghans Broadway-Besuch.

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