Von Schwarz bis Platinblond – sie ist sowohl für ihre eigenwillige XXL-Kleidung als auch für ihre ständig wechselnde Haarfarbe berühmt. In einem Interview mit der britischen „Vogue“ enthüllte Billie Eilish jetzt ihre bisherige Lieblings-Haarfarbe.
„Ich romantisiere zwei sehr spezifische Abschnitte in meinem Leben, in denen ich grünen und auch einen roten Haaransatz getragen habe“, plauderte Eilish aus.
Doch wenn sich die 23-Jährige entscheiden müsste, dann auf jeden Fall für die Kombination Grün-Schwarz: „Das war für mich nicht nur ein sehr persönlicher Look, sondern auch einer, der meine Karriere definiert hat.“ Ihr Aussehen habe damals genau der Person entsprochen, „die ich damals war“.
Frisur sollte „The Eilish“ heißen
Für Eilish war es besonders wichtig, sich von anderen in der Musikbranche herauszuheben: „Ich hatte etwas selbst noch nie gesehen und es fühlte sich gut an, etwas so Eigenes zu haben.“ Denn Grün sei zu diesem Zeitpunkt ihre absolute Lieblingsfarbe gewesen: „Ich habe diesen Farbton so sehr geliebt. Meine Haare, meine Nägel, meine Outfits – es war ein so intensiver und magischer Lebensabschnitt für mich.“
Die „Bad Guy“-Sängerin witzelte, dass man ihren ikonischen Haarfarben-Style eigentlich „The Billie“ nennen müsste.
„Nie halbe Sachen gemacht“
Eilish ist auch stolz auf ihre eigenwilligen Fashion-Statements aus jüngeren Jahren, selbst wenn sie aus heutiger Sicht über einige ihrer Mode-Gags selbst schmunzeln muss. So wie zum Beispiel, als sie sich einmal Flummis unter die Schuhsohlen gebunden und federnd über den roten Teppich dahergekommen war. „Ich muss mir schon dafür auf die Schulter klopfen, dass ich nie halbe Sachen gemacht habe“, erklärte sie stolz. „Ich habe alles immer durchgezogen und bereue nichts!“
Während sie dank grün-schwarzer Haarpracht zu der jungen Frau wurde, „die ich wirklich bin“, ließ Billie eine andere Farbe in eine Existenzkrise stürzen. Für einen Auftritt bei der New Yorker Met Gala 2021 hatte sich die damals 19-Jährige die Haare im Marilyn Monroe-Stil platinblond umfärben lassen.
Dem Magazin „Rolling Stone“ verriet sie, dass sie beim ersten Blick in den Spiegel geschockt war: „Meine erste Reaktion war ,Oh, ich habe keine Ahnung, wer ich bin!‘“ Nach kurzem Schokoladenbraun-Intermezzo – „Ich stellte fest, dass ich auch keine Brünette bin“ – hieß es für Eilish dann „back to black“.
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