Zehn örtliche Feuerwehren waren am Dienstagnachmittag gefordert, um einen Brand am Werndorfer Standort (Steiermark) der Firma Isovolta unter Kontrolle zu bringen. Ein Mitarbeiter erlitt Brandverletzungen. Auch der Vorstand des Chemieunternehmens meldet sich zu Wort.
Es war etwa 17 Uhr, als bei Isovolta, ein Hersteller von Isoliermaterialien, Laminaten und Verbundwerkstoffen, in Werndorf ein Brand ausbrach. Zehn Feuerwehren eilten zum Einsatzort. Ein Teil der Fertigung wurde durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen, außerdem musste ein Mitarbeiter mit leichten Brandverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.
Ursache und Schadenshöhe noch unklar
Immerhin musste nicht die gesamte Produktion eingestellt werden. Vorstand Andreas Schindler sagt: „Die Schäden sind überschaubar, werden jedoch in den kommenden Tagen genau evaluiert. Die Ursache für den Brand ist derzeit noch unklar. Unser Hauptaugenmerk gilt der Genesung unseres Mitarbeiters, dem schnellen Hochfahren unserer Produktion und natürlich unseren Kunden.“ Außerdem bedankt er sich herzlich bei den Einsatzkräften.
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