Google ist in Großbritannien mit einer Schadenersatzklage über fünf Milliarden Pfund (rund 5,8 Milliarden Euro) konfrontiert. Dem US-Internetgiganten wird vorgeworfen, seine marktbeherrschende Stellung zu missbrauchen, wie es in der Klageschrift hieß.
Google habe den Wettbewerb dadurch ausgeschaltet, dass es Smartphone-Hersteller mit der Vorinstallation seiner Google-Suche und dem Browser Chrome auf Android-Geräten beauftrage.
So soll das Unternehmen Apple dafür bezahlt haben, Google zur Standardsuchmaschine auf iPhones zu machen, lautet einer der Vorwürfe. Darüber hinaus habe der US-Konzern dafür gesorgt, dass seine Suchmaschine bessere Funktionen für sein eigenes Werbeangebot biete als die der Konkurrenz.
Die Alphabet-Tochter war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Google und andere Big-Tech-Konzerne stehen seit längerem auch im Visier der EU-Behörden.
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