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Einen Riesen-Aufschrei gab es in der Vorwoche wegen Zustände in einem steirischen Stall. Was aber sind die Konsequenzen? Geht’s gleich weiter wie vorher? Und was sagt eigentlich die Agrar-Landesrätin Simone Schmiedtbauer?
Aufgedeckt haben es die Tierschützer, nicht die Behörden oder Kontrollorgane. Ein Jahr war der Betriebstierarzt nicht mehr vor Ort im Leibnitzer Betrieb: Natürlich stellt sich die Frage, wie dieses Tierleid, noch dazu mit dem Ziel der Lebensmittelerzeugung, solange unter dem Radar bleiben konnte. Schweine, brutal zusammengepfercht, manche kamen vom Boden nicht mehr auf, eitrige Geschwüre. Zwölf mussten getötet, 40 weitere verarztet werden.
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