In der Garage des Salzburgers Ingo Gerstl stehen gleich mehrere ehemalige Formel 1-Boliden. Der 58-Jährige lud die „Krone“ zu sich ein und erzählte was es damit auf sich hat, wie er Dietrich Mateschitz kennengelernt hat und warum er und nicht Gerhard Berger der erste von Red Bull gesponserte Motorsportler war.
Als Motorsport-Fan fühlt man sich wie in einem Schlaraffenland, wenn man das Anwesen von Ingo Gerstl in Elsbethen betritt. Gleich beim Eingang schießt der „Krone“ bei ihrem Besuch ein roter Ferrari ins Auge. „Mit dem hat Michael Schumacher 1997 den Grand Prix von Monaco gewonnen“, erzählt der Salzburger stolz. Mehrere Millionen Euro soll es heute wert sein. Es ist nicht das einzige Auto von unfassbar hohem Wert, das er besitzt. Gleich daneben befinden sich Toro Rossos, in denen Sebastian Vettel und Max Verstappen ihre Anfänge in der Formel 1 gemacht haben. Insgesamt hat der 58-Jährige in seiner Garage bzw. Werkstatt über zehn Wägen stehen, die vor einigen Jahren in der Königsklasse des Motorsports unterwegs waren. Aber nur zum Herzeigen hat Gerstl die Fahrzeuge nicht. „Ich richte sie her und verleihe oder verkaufe sie weiter. Zudem fahre ich auch noch selbst mit ihnen.“
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