Ehrliche Worte

So fühlte sich Demi Moore bei ihrer Oscar-Pleite

Demi Moore ging bei den Oscars leider leer aus. Jetzt verriet sie, wie sie sich in diesem Moment wirklich gefühlt habe.

(Bild: APA/AFP/ANGELA WEISS)

Hand aufs Herz, Demi Moore: Wie schlimm war die Oscar-Pleite wirklich? Darüber sprach die Schauspielerin jetzt ganz offen im Interview mit dem „Times“-Magazin.

Für viele Fans stand schon vor den Oscars Anfang März fest, dass es nur eine geben kann, die die Trophäe als beste Schauspielerin mit nach Hause nehmen wird: Demi Moore. Immerhin zählte die Hollywood-Beauty während der Award Saison zu den großen Abräumerinnen, konnte etwa bei den SAG-Awards oder den Critics Choice Awards mit ihrer Darbietung in „The Substance“ überzeugen.

Moore auf „Time 100“-Liste
Doch aus dem Traum vom ersten Oscar wurde für die 62-Jährige leider nichts. Denn nicht Moore, sondern Kollegin Mikey Madison bekam den begehrten Goldjungen verliehen.

Demi Moore schaffte es auf die „Time 100“-Liste und aufs Cover des Magazins:

Doch wie ging es Demi Moore wirklich damit? Im Interview mit dem „Time“-Magazin, das die Schauspielerin auf seine Top-100-Liste der einflussreichsten Menschen gewählt hat, gestand die Hollywood-Beauty nun, dass sie schon eine Vorahnung hatte, dass sie leer ausgehen werde.

„Fühlte nichts von alledem“
„Ich beugte mich rüber zu meinem Manager und flüsterte: ,Ich glaube, dass Mikey gewinnen wird‘.“ Sie könne selbst nicht genau sagen, woher sie das gewusst habe, „aber ich tat es.“

In dem Moment, als Madison schließlich gewonnen habe, sei sie „so zentriert und ruhig“ gewesen, fuhr Moore fort. „Ich fühlte mich nicht enttäuscht. Ich fühlte nichts von alledem.“

Schon kurz nach der Oscar-Gala hatte sich Moore auf Instagram ja als faire Verliererin gezeigt und Newcomerin Mikey Madison zu ihrem Sieg gratuliert.