Empörung bei den Fans
Wie gewonnen, so zerronnen! Kärntens Beachvolleyballer Xandi Huber und Robin Seidl holten sich beim Future-Turnier in Thailand trotz Platz zwei nur 700 Dollar – doch selbst darüber hat die Freude nicht lange gehalten.
Der Weg nach oben ist im Beachvolleyball hart. Weil das reaktivierte Olympia-Duo Xandi Huber und Robin Seidl zurzeit noch wenige Punkte hat, muss es auf der Future-Ebene antreten. In Thailand holte man vorige Woche Platz zwei, obwohl es spielerisch noch nicht wirklich lief. In Songkhla gab’s dafür nur 700 Dollar Preisgeld. Das hätte nicht einmal ausgereicht, um die Flüge und das Appartement zu bezahlen. Doch nach der Ankunft in Wien kam’s noch schlimmer.
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