Samt Klub-Beteiligung

Ronaldo winkt lukrativster Vertrag der Geschichte!

Cristiano Ronaldo steht vor einer Vertragsverlängerung bei al-Nassr.

(Bild: APA/AFP/Fayez NURELDINE)

Geldregen im Wüstenwahnsinn! Cristiano Ronaldo winkt der lukrativste Deal der Fußball-Geschichte samt Klub-Beteiligung. Außerdem wird er das Werbegesicht für die WM-Endrunde 2034.

Das Durchschnittseinkommen einer in Österreich lebenden Person? Jährlich rund 35.000 Euro. Wofür Fußball-Star Cristiano Ronaldo 80 Minuten benötigt - der Portugiese casht laut „Forbes“ 2025 rund 230 Millionen Euro, ist zum vierten Mal in Folge der bestbezahlte Sportler der Welt. Titel Nummer fünf wird dem fünffachen Weltfußballer schwer zu nehmen sein. Denn der 40-Jährige steht laut Medienberichten vor einer Verlängerung bei Saudi-Klub al-Nassr – und das Arbeitspapier hat es in sich!

(Bild: Krone Kreativ)

So soll Ronaldo, der seit Jänner 2023 in Saudi-Arabien kickt, für weitere zwei Jahre – ein Jahr plus Option auf ein weiteres – bis zu 400 Millionen Euro verdienen (3,8 Mio. Euro pro Woche, 22.800 Euro pro Stunde), dazu winkt eine Klubbeteiligung von fünf Prozent des Vereins – womit der Vertrag langfristig der lukrativste in der Fußball-Geschichte wird.

„Plane meinen Ruhestand“
Der Deal wird der letzte seiner Karriere, auch der 40-Jährige denkt langsam an die Fußball-Pension. „Ich plane schon meinen Ruhestand, er wird bald passieren. Aber ich will es genießen, solange ich mich motiviert fühle, mache ich weiter.“ Noch sei er voller Tatendrang, hat große Ziele: 1000 Karriere-Tore (aktuell 926) und die Weltmeisterschaft 2026 in den USA, wo er den Anlauf auf seinen letzten fehlendenden großen Titel startet.

Für al-Nassr wird sich seine Vertragsverlängerung trotz horrenden Summen auf lange Sicht auszahlen. Denn Ronaldo hat einen weltweiten Bekanntheitswert von 95 % (!), zählt mit 650 Millionen Followern auf Instagram die meisten weltweit – pro bezahlten Post bekommt er über eine Million Euro. Dazu wirbt er für Marken wie Nike, Clean und Herbalife, tritt als Botschafter Saudi-Arabiens auf – und rührt damit die globale Werbetrommel für die dort stattfindende WM 2034.