Bestechungs-Vorwürfe

Musk bot Mutter seines 14. Kindes Schweigegeld

Ausland
17.04.2025 22:58

Mehrere Millionen Dollar soll Elon Musk der Influencerin Ashley St. Clair für ihr Schweigen angeboten haben. Er wollte verhindern, dass sie darüber spricht, ein Baby von ihm geboren zu haben. Insider meinen jetzt, es könnte noch mehr Frauen geben, die solche Angebote vom Tech-Milliardär erhalten haben.

Der Tech-Milliardär Elon Musk hat mindestens 13 Kinder mit verschiedenen Frauen. Im Februar hatte die konservative Influencerin Ashley St. Clair behauptet, dass sie ebenfalls ein Kind von Musk geboren habe – das wären dann 14 Kinder. In einem Artikel des „Wall Street Journals“ erklären mehrere Insider, dass Musk noch mehr Kinder haben dürfte als bisher bekannt.

In „Harem-Drama“ geraten
Musk ist den Insidern zufolge der Meinung, die Zivilisation sei in Gefahr, weil die Geburtsraten zurückgehen. Dem will der Milliardär entgegenwirken, indem er viele Nachkommen zeugt. St. Clair sagte dem „Wall Street Journal“ gegenüber, dass sie in die Fänge des „Harem-Drama“ gekommen sei.

Hier sehen Sie ein Bild von Ashley St. Clair, das sie auf Instagram geteilt hat:

„Nur die Paranoiden überleben“
Die Influencerin gibt jetzt an, in Musks Auftrag sei ihr Geld in Millionenhöhe geboten worden. Im Gegenzug sollte sie geheim halten, dass sie ein Kind von ihm habe. Ein Grund für den Wunsch sei auch gewesen, dass er das Kind nicht in Gefahr bringen wollte. Denn Musk sehe sich selbst in Gefahr, womöglich Opfer eines Attentates zu werden. „Nur die Paranoiden überleben“, soll Musk der Influencerin erklärt haben.

Mehrere Millionen Euro für Schweigen
Für ihr Schweigen soll St. Clair eine Einmalzahlung von umgerechnet 13,2 Millionen Euro und monatliche Zahlungen von jeweils 88.000 Euro angeboten worden sein. Das habe sie aber abgelehnt. Laut dem Artikel ist die Influencerin nicht die einzige Frau, der Musk ein solches Angebot gemacht hat. Das bestätigt auch eine Quelle dem „People“-Magazin.

Zitat Icon

Ich weiß nicht, ob das Kind meins ist oder nicht, aber ich bin nicht dagegen, es herauszufinden.

Elon Musk in einem X-Beitrag

St. Clair erhielt trotzdem Geld
Zwischen St. Clair und Musk soll trotzdem Geld geflossen sein. Auf die Behauptung St. Clairs, dass sie sein Kind geboren habe, reagierte Musk auf der Plattform X mit: „Ich weiß nicht, ob das Kind meins ist oder nicht, aber ich bin nicht dagegen, es herauszufinden.“ Außerdem gab er an, ihr umgerechnet 2,2 Millionen Euro geschickt zu haben.

Musk wollte „Ungehorsam bestrafen“
Die Influencerin konterte prompt: „Du hast nicht ,mir‘ Geld geschickt, du hast Unterhalt für dein Kind geschickt, den du für notwendig hieltest ... bis du den größten Teil davon zurückgezogen hast, um Kontrolle auszuüben und mich für meinen ,Ungehorsam‘ zu bestrafen.“

Im Rahmen einer Sorgerechtsklage von St. Clair habe der Milliardär inzwischen einen Vaterschaftstest gemacht. Das Ergebnis: Mit beinahe hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit sei er der Vater. Das Kind soll Romulus heißen.

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