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St. Pöltens „Retter“

Liebhaberei soll sich in Zukunft auch lohnen

Niederösterreich
18.04.2025 06:30

Nach dem 1:2 gegen Stripfing will St. Pölten am Freitag in der 2. Liga gegen Ried an die Serie von zehn ungeschlagenen Spielen in Folge davor anschließen. Sonst möchte der SKN nach dem plötzlichen Aus von Investor FC32 die Vergangenheit hinter sich lassen, wie man beim Pressegespräch mit den „Rettern“ verriet...

Die 49 Prozent von FC32 übernahm der Kilber Dietmar Wieser, Geschäftsführer von Sportartikel-Händler „11teamsports“ gemeinsam mit Wolfgang Ammerer und der Familie Schrittwieser – beide Unternehmer aus dem Nachbarort Mank, nur 30 km von St. Pölten entfernt. „Wer in Niederösterreich von Fußball redet, denkt an den SKN“, erklärt Ammerer die Beweggründe. „Man kann den SKN nicht mit anderen Klubs in der 2. Liga vergleichen, allein schon wegen Einzugsgebiet und Infrastruktur“, meint Wieser beim Blick auf die NV-Arena. Er hält jedoch fest: „Wir sind keine klassischen Investoren, aber auch keine Mäzene.“

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