Trotz regnerischer Wetterlage setzte am Freitagmorgen die erwartete Osterreisewelle in Richtung Süden ein. Wie der ÖAMTC berichtete, konzentrierten sich die Verkehrsbehinderungen vor allem auf Tirol und Salzburg. Besonders betroffen war erneut die Tauernautobahn (A10), wo sich vor mehreren Tunnelbaustellen kilometerlange Staus bildeten.
„Trotz Schlechtwetters kam es am Freitagmorgen zu der angekündigten Osterreisewelle in Richtung Süden“, meldete der ÖAMTC am Freitagvormittag. „Die Urlauberstaus beschränkten sich dabei auf Tirol und Salzburg.”
In Salzburg war einmal mehr die Tauernautobahn (A10) betroffen. Vor den Tunnelbaustellen zwischen Golling und Werfen gab es mehr als eine Stunde Wartezeit. Weiter im Süden sorgte die einspurige Tunnelbaustelle der Einhausung Flachau für rund 20 Kilometer Stau.
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