Pünktlich zu Ostern ist das beliebte Riesenrad in den Minimundus zurückgekehrt. Von dort oben haben die Besucher einen weiten Ausblick über die Stadt Klagenfurt und bald gibt es dort auch eine neue Attraktion.
Das Riesenrad beim Minimundus in Klagenfurt zählt mittlerweile zu einem beliebten Ausflugsziel bei Urlaubern und Einheimischen. Grund dafür ist der einmalige Blick über den Wörthersee und die Landeshauptstadt.
Nach einer Reise nach Edinburgh (GB) und ins Burgenland, steht die Attraktion wieder in Klagenfurt. Eine Kleinigkeit hat sich jedoch verändert. Die Kabinen wurden ausgetauscht.
Auch anderer Attraktion wartet bald auf Besucher
Während die Fahrgäste auch heuer wieder die sechsminütige Rundfahrt mit dem Riesenrad genießen können, staunen die Besucher der kleinen Welt am Wörthersee über fast 160 Modelle von besonderen Bauwerken aus 40 Ländern.
Und Ende des Jahres wird sich zu den Nachbauten des Eiffelturms, der Titanic und des Vatikans auch die Christusstatue von Rio de Janeiro dazugesellen. Die Statue wird von Schülern der HTL Villach gemeinsam mit den Klienten des Integrationszentrums Seebach gefertigt.
Unterstützt werden Schüler und Klienten von den Brüdern Martin und Klaus Kerschbaumer. „Die Arbeiten für das Projekt sind voll im Gange“, sagt Klaus Kerschbaumer, ehemaliger Bildhauer, dessen Bruder Lehrer an der HTL Villach ist.
Während die Gruppe eifrig an der Fertigstellung der Christusstatue arbeitet, freuen sich Minimundus Chef Hannes Guggenberger und sein Team über die neue Attraktion. Auch Schüler und Klienten sind in freudiger Erwartung: „Die Fertigstellung der Statue erfüllt alle mit Stolz.“
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