Viele zieht es jetzt wieder Richtung Süden. Aber Achtung! Die Strafen für Verkehrssünder sind in Italien saftig gestiegen. Auch rund um die Autobahnmaut gibt es Neuheiten und Fallstricke. Ein Rechtsberater des ÖAMTC klärt auf.
Ob Gardasee, Lignano oder ein Städtetrip nach Florenz – Italien ist das beliebteste Reiseziel der Österreicherinnen und Österreicher. Auch deshalb, weil viele Regionen mit dem Auto gut erreichbar sind. Doch unter Umständen droht großer Ärger. Die Strafen für Geschwindigkeitsübertretungen, Telefonieren am Steuer, Falschparken und andere Vergehen sind in diesem Jahr zum Teil drastisch gestiegen.
„In Italien muss man zum Beispiel mindestens mit einer Strafe von 165 Euro rechnen, wenn man mit einem Mobiltelefon am Steuer erwischt wird“, nennt Patrick Berthelot, stellvertretender Leiter der Rechtsberatung beim ÖAMTC in Tirol, ein Beispiel. Berthelot weiß genau, worauf Autofahrer in Bella Italia auch sonst noch achten müssen:
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