Die Wiener Austria will nach drei torlosen Partien am Sonntag gegen Salzburg wieder anschreiben. Bei einer Niederlage verlieren die Veilchen den zweiten Platz. „Wir gehen mit Spaß rein, nicht mit Druck!“
„Wir waren enttäuscht, sind nicht an unsere Leistungsgrenze gekommen. Nach dem frühen Rückstand mussten wir die Verantwortung übernehmen, die Intensität konnten wir aber nicht hochhalten“, blickt Trainer Stephan Helm auf die letzte 0:2-Pleite gegen Rapid zurück. Bei Grün-Weiß konnte Austria erneut keine großen Chancen kreieren. Besonders im letzten Drittel fehlt zurzeit die Präzision, weshalb auch in Hütteldorf vorne die Null stand. Seit 343 Minuten ist man mittlerweile torlos, gegen tief stehende Mannschaften fand Austria kaum Lösungen. „Wir sind mit der Ausbeute überhaupt nicht zufrieden. In den entscheidenden Momenten hätten wir dem Spiel eine ganz andere Wendung geben können. Wir brauchen das auch nicht schönzureden, bleiben aber voll dran. Solche Phasen treiben uns noch mehr an“, meint Helm.
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