Als Hollywoodstar jettet Jennifer Aniston regelmäßig um den Globus. In einem Interview hat die Schauspielerin jetzt aber verraten, dass sie viel lieber festen Boden unter den Füßen hat.
„Ich habe extreme Angst vor dem Fliegen“, plauderte Jennifer Aniston im Gespräch mit dem Magazin „Travel & Leisure“ aus. Doch aus beruflichen Gründen lässt es sich einfach nicht vermeiden, dass die Schauspielerin durch die Welt jettet.
Musste Aberglauben loswerden
Daher habe sie sich zwangsweise Methoden angeeignet, die ihre Angst lindern, so Aniston weiter. Wobei sie sich von einer Angewohnheit wieder verabschiedet hat: Denn zeitweise habe sie aus Aberglauben jedes Flugzeug mit der rechten Hand berührt, bevor sie schließlich mit dem rechten Fuß in die Maschine gestiegen sei.
„Ich habe in letzter Zeit Hypnose gemacht und eine der Voraussetzungen dafür ist, all diesen Aberglauben loszuwerden“, schilderte Aniston. Die Hypnose habe dafür Wirkung gezeigt, denn ihre Flugerfahrungen seien seitdem „schockierend gut“, verriet die 56-Jährige.
Vor allem bei Langstreckenflügen helfe es ihr, „sich in eine gute Meditation zu vertiefen“, erklärte Aniston weiter. Außerdem versuche sie, regelmäßig im Flieger aufzustehen, um sich zu strecken oder spazieren zu gehen. Ihre Flugangst sei mittlerweile so gering, dass sie sich sogar über neue Reiseziele Gedanken mache, schmunzelte sie. Ein Trip nach Japan oder auf die Malediven stehe auf ihrer Liste.
„Bewusstseinserweiternd“
Reisen sei für sie nämlich „sehr wichtig und bewusstseinserweiternd“, so die Hollywood-Beauty, denn das Leben habe ihrer Meinung nach mehr zu bieten als „nur diese kleine Blase“, in der man lebe.
Am liebsten reise sie mit ihren Freundinnen, plauderte Aniston abschließend aus. Und auch die genießen den Trip mit der Schauspielerin, denn: „Ich packe bekanntermaßen immer zu viel ein“, verriet sie. „Meine Freundinnen schätzen mich dafür sehr, weil sie sich normalerweise alle meine Sachen ausleihen können, die sie vergessen haben. Ich biete also einen Service an!“
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