Am Karfreitag hat sich im Landkreis Lindau ein folgenschwerer Autounfall ereignet. Insgesamt gab es sechs Verletzte zu beklagen, ein 15-jähriges Mädchen musste reanimiert werden. Auch ein Vorarlberger Lenker war beteiligt.
Der tragische Unfall ereignete sich gegen 14.30 Uhr auf der B31 zwischen Weißenberg und Lindau. Nach bisherigen Erhebungen dürfte der Lenker aus Vorarlberg aus noch unbekannter Ursache mit seinem Pkw auf die Gegenfahrbahn geraten sein – eine Frontalkollision mit einem vollbesetzten Fahrzeug war nicht mehr zu vermeiden.
Nicht angeschnallt
Fatalerweise waren die Personen auf der Rückbank nicht angeschnallt, darunter auch ein 15-jähriges Mädchen – die Jugendliche erlitt derart schwere Verletzungen, dass sie noch vor Ort von den Rettungskräften reanimiert werden musste. Glücklicherweise war die Wiederbelebung erfolgreich, anschließend wurde sie ins Krankenhaus gebracht.
Auch die anderen Unfallbeteiligten trugen teils schwere Verletzungen davon, sie mussten ebenfalls in die umliegenden Spitäler eingeliefert werden. Beide Unfallautos wurden komplett demoliert, die deutsche Polizei schätzt den Gesamtschaden auf 80.000 Euro.
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