Benjamin Pavard hat sich nach seinem ausgelassenen Torjubel im Champions-League-Viertelfinale gegen Bayern München bei seinem Ex-Klub entschuldigt. Nach der Aktion war die Empörung vor allem bei den Fans des Rekordmeisters groß. Nun versucht der Franzose die Wogen wieder zu glätten.
Einst ging Pavard selbst für die Bayern auf Titeljagd – am Mittwoch allerdings hat er seinem ehemaligen Arbeitgeber den Zahn gezogen. Sein Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1 der Mailänder im Rückspiel des Champions-League-Viertelfinales besiegelte das bittere Aus der Münchner. Pavard selbst feierte sein Tor ausgiebig.
Bei den Fans des FC Bayern kam diese Aktion allerdings nicht gut an. Sie warfen dem Franzosen vor, dem Klub gegenüber undankbar zu sein und Pavard erntete einige böse Kommentare. Auch bei den Verantwortlichen in München und ehemaligen Mitspielern dürfte die Jubelszene nicht sonderlich gut angekommen sein.
Hoffen auf Versöhnung
Deshalb reagierte der Teamkollege von ÖFB-Legionär Marko Arnautovic nun mit einer Stellungnahme auf Instagram, in der er seinem Ex-Verein lobte und dankende Worte fand. „Der FC Bayern hat mir ermöglicht, der Spieler zu werden, der ich heute bin. Ich werde nie vergessen, was es für eine Ehre war, als letzter Spieler die Nummer 5 zu tragen und das Erbe einer Legende weiterzuführen“, so Pavard in Anspielung an die legendäre Rückennummer von Franz Beckenbauer, die bei den Bayern seit dessen Tod nicht mehr vergeben wird.
Schließlich erklärte Pavard auch die Szene nach seinem Treffer: „Mein Jubel war einfach die Freude eines Kindes, das ein Viertelfinale in der Champions League spielt.“ Am Ende entschuldigte er sich bei den Anhängern seines Ex-Klubs und ergänzte versöhnlich: „Es ging niemals darum, den Fans des FC Bayern gegenüber respektlos zu sein.“
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