Großes Glück gehabt
Der tragische Unfalltod eines erst 15-jährigen Burschen auf der B1 in Traun sorgt für Fassungslosigkeit. Ein Blick ins Archiv zeigt allerdings, dass es gerade auf diesem Streckenabschnitt schon öfter zu schweren Unfällen gekommen ist. Und die Ursache ist meist dieselbe: junge Männer, die zu schnell unterwegs waren.
Eine rund 24 Kilometer lange Verfolgungsjagd endete Ende Jänner erst, als der 20-jährige Extremraser mit Tempo 160 in eine Zivilstreife und einen Sattelzug gekracht war. Alarmierend: Der Unfall passierte nur rund 700 Meter von dem aktuellen tödlichen Crash entfernt.
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