Dass der Schiedsrichter nach dem Foulspiel an Dani Olmo beim Stand von 3:3 zwischen dem FC Barcelona und Celta de Vigo nicht direkt auf den Punkt gezeigt hatte, erhitzte auf der Bank der Katalanen so manches Gemüt. Ein Tablet musste im Eifer des Gefechts dran glauben ...
Barcelona hatte sich am Samstag nach einem 1:3-Rückstand noch zu einem 3:3 gekämpft, als Olmo in der Nachspielzeit im gegnerischen Strafraum zu Fall gebracht wurde. Die Pfeife des Offiziellen blieb vorerst allerdings stumm, am Spielfeldrand protestierte Trainer Hansi Flick wild.
Mitarbeiter außer sich
Noch mehr schien die Situation Torhüter-Trainer Jose Ramon de la Fuente zu frustrieren, der aus Ärger über den nicht gegebenen Strafstoß sein Tablet mit voller Wucht zu Boden schleuderte.
Dass es jene Protest-Aktion war, die den Schiedsrichter überzeugte, den Elfmeter nach einem VAR-Check doch noch zu geben, ist zwar unwahrscheinlich, dass Raphinha den Ball im Netz unterbrachte und Barca somit einen 4:3-Sieg bescherte, dürfte den Puls des Flick-Assistenten aber hoffentlich wieder beruhigt haben ...
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