Es ist wie verhext: Der zweite Red-Bull-Bolide bleibt in der laufenden Formel-1-Saison der Wagen, der nicht gerade von Glück oder Erfolg verfolgt wird!
Nachdem der Neuseeländer Liam Lawson bereits nach zwei missratenen Rennen abgelöst worden war, quält sich inzwischen Yuki Tsunoda als Teamkollege von Max Verstappen. In Jeddah musste der Japaner schon nach der 1. Runde die Segel streichen, bei einem Crash mit Pierre Gaslys Alpine wurde der RB21 zu schwer beschädigt, um den Grand Prix fortsetzen zu können.
Beide Formel-1-Renner drehten sich
Passiert war das Malheur kurz nach dem Start in der engen Kurve 5 – zumindest war sie zu eng für die um ihre Positionen kämpfenden Tsunoda und Gasly. Es kam, wie es kommen musste: Das rechte Vorderrad des Red Bull berührte das linke Hinterrad des Alpine A525 – und beide Formel-1-Renner drehten sich.
Während Gaslys Bolide heftig in der Streckenbegrenzung einschlug und jeder Gedanke ans Weiterfahren sofort illusorisch war, konnte Tsunoda mit seinem RB 21 immerhin wieder in die Box zurückkehren. Dort winkten die Mechaniker allerdings schnell ab, auch für den Japaner war das Rennen damit früh beendet.
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