Cheyenne skeptisch

Jimi Blue Ochsenknecht will zurück in die Familie

(Bild: Timm, Michael / Action Press / picturedesk.com)

Der verlorene Sohn und Unruhestifter Jimi Blue Ochsenknecht will das Kriegsbeil mit seiner Familie begraben – fordert dafür „nur“ eine Entschuldigung ... Dieser Rückkehr steht aber nicht nur Schwester Cheyenne skeptisch gegenüber. 

In Dobl in der Steiermark hat sich Cheyenne Ochsenknecht mit ihrer Liebe, Nino Sifkovits, niedergelassen. Ihr Bruder Jimi Blue, der in Mailand lebt, lässt sie dennoch nicht kalt. Der hatte nämlich einst seine schwangere Ex sitzen lassen. Das riss die Familie auseinander.

(Ein bisschen) reumütig
Bis jetzt! Denn reumütig und schluchzend kehrte Jimi nun wieder zurück (für die 4. Staffel der Sky-Reality-Show „Diese Ochsenknechts“). Dennoch – allein schuld an der Misere sieht er sich nicht: „Ich habe mich wie das Arschloch der Nation gefühlt. Alle gegen Jimi, aber keiner war mehr für Jimi da. So fühlte es sich an“, sagt er.

Cheyenne Ochsenknecht mit ihrem Mann Nino Sifkovits am Chianinahof in Dobl bei Graz.

(Bild: © Sky/B 28 Produktion/Stefanie Schumacher)

Die Familie – insbesondere Cheyenne – tritt dem reutmütigen verlorenen Bruder noch skeptisch entgegen ...

(Bild: Sky)

Das Schlimmste für ihn: „Dass keiner aus der Familie für mich unterstützend da war, so wie ich vielleicht für sie unterstützend da gewesen wäre. Ich möchte auf jeden Fall, dass sie sich bei mir für die Art und Weise entschuldigen.“ Ob es zu dieser Versöhnung kommt, wird sich zeigen. 

Übereilig wird er von der eigenen Verwandtschaft nämlich nicht wieder willkommen geheißen. Cheyenne monierte bereits vorab: „Wer weiß, ob er das alles nur für die Kamera macht, um sein Image reinzuwaschen.“