Salzburgs Erzbischof Franz Lackner feiert kommende Woche im Salzburger Dom ein Requiem für den Papst. Was der Salzburger Oberhirte der Katholiken an Franziskus besonders gut gefiel.
Salzburgs Erzbischof Franz Lackner war auch am Tag nach dem Tod von Papst Franziskus in tiefer Trauer um das Kirchenoberhaupt. Am ersten Papst von außerhalb Europas hat Lackner besonders die offene Gesprächsatmosphäre mit Franziskus geschätzt. Der Pontifex habe keine Kritik gescheut, sondern im Gegenteil darum gebeten.
Auch in Gesprächsrunden zeigte sich Franziskus’ bescheidene Art. Bei den Versammlungen der Weltsynode habe er sich wie jeder andere Teilnehmer auch in die Reihe der Wortmeldungen eingetragen, wenn er etwas eingeben wollte. Lackner wird in den kommenden Tagen nach Rom reisen und am Samstag an den Begräbnisfeierlichkeiten für Franziskus teilnehmen. Am Montag findet im Wiener Stephansdom ein Requiem für den Papst statt.
Im Salzburger Dom wird Erzbischof Franz Lackner, gemeinsam mit Weihbischof Hansjörg Hofer und dem Domkapitel am kommenden Dienstag um 18 Uhr ein Pontifikalrequiem feiern, zu dem auch die Spitzen von Stadt und Land eingeladen werden.
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