Alle werden angezeigt

258 Lenker tappten bei Kontrolle in Radar-Falle

Oberösterreich
23.04.2025 08:00

Eigentlich führte die Polizei in St. Florian am Inn am Dienstag technische Kontrollen durch. Doch neben 73 Anzeigen wegen technischer Mängel „blitzte“ ein ziviles Radarfahrzeug auch 258 Lenker. Sie hatten den gültigen 30er erheblich überschritten.

Zwischen 8.30 und 15.30 Uhr führte die Polizei am Dienstag in St. Florian am Inn sogenannte technische Unterwegskontrollen durch. Dafür stand eine ganze Mannschaft bereit: Drei Organe der Landesregierung inklusive Hightech-Prüfzug für Lkw-Kontrollen, drei Organe der Bezirkshauptmannschaft Schärding, drei Beamte der Landeverkehrsabteilung und vier der Polizeiinspektion Schärding sowie Suben.

73 Anzeigen
Das Team der Exekutive wurde auch mehrfach fündig. Insgesamt wurden 73 Anzeigen wegen technischer Mängel und sonstiger Delikte an die Bezirkshauptmannschaft ausgestellt. Ein Lenker musste seinen Führerschein vorläufig abgeben, weil er zu tief ins Glas geschaut hatte. Vier Fahrzeuglenker beglichen an Ort und Stelle ihre Verwaltungsübertretungen mittels Organmandats.

Ziviles Radarfahrzeug
Sechs Lenker müssen zudem ihre Fahrzeuge bei der Landesregierung überprüfen lassen. Am meisten erwischte es aber bei der Geschwindigkeitskontrolle durch ein ziviles Radarfahrzeug, das eine 30er-Beschränkung überwachte. „Zumindest 258 Fahrzeuge“ haben die zulässige Geschwindigkeit „erheblich überschritten“, wie es von Seiten der Polizei heißt. Sie werden bei der Bezirkshauptmannschaft angezeigt.

Porträt von OÖ-Krone
OÖ-Krone
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