George Clooney:

„Meine gefärbten Haare sehen erbärmlich aus“

Society International
23.04.2025 08:18

„Ich weiß, es sieht erbärmlich aus!“ Sein graumeliertes Haar wurden seit seiner Durchbruchsserie „ER- Emergency Room“ zu seinem Markenzeichen. Deshalb waren selbst George Clooneys Fans entsetzt, als er mit braun gefärbten Haaren gesichtet wurde.

 Dahinter steckt allerdings nicht – wie allgemein auf Social Media vermutet wurde – eine Midlifekrise. Im „CBS Mornings“-Frühstücksfernsehen verriet der Star, dass er den neuen Look für seine Rolle als der legendäre TV-Journalist Edward R. Murrow braucht, den er in der Broadway-Version seines Films „Good Night, and Good Luck“ spielt.

„Nichts lässt dich älter aussehen“
Der Oscar-Gewinner verriet, dass er sich noch immer erschreckt, wenn er in den Spiegel schaut: „Ich werde mich nie daran gewöhnen, weil ich bereits mit 25 graue Haare bekommen habe und seither fast durchgehend grau war.“

Clooney witzelte über sich selbst, „dass dich nichts noch älter als 63 aussehen lässt, als gefärbte Haare“.

George Clooneys Kinder lachen ihn für seinen Bühnen-Look aus.   (Bild: PPS/Photo Press Service)
George Clooneys Kinder lachen ihn für seinen Bühnen-Look aus.  

Familie findet Haarpracht lustig
Der Schauspieler enthüllte, dass seine braune Mähne zu Hause bei seiner Ehefrau Amal und seinen Zwillingen Alexander und Ella (8) für allgemeine Heiterkeit sorgt: „Amal findet es einfach nur lustig und meine Kids lachen mich aus.“ 

Schon vor der Premiere des Stücks war berichtet worden, dass Ehefrau Amal den Look alles andere als prickelnd findet. Gestritten haben dürfte das Powerpaar aber nicht darüber. Clooney rühmte sich gerade in einem Interview mit Gayle King damit, in den zehn Ehejahren noch nie einen Streit mit der Menschenrechtsanwältin gehabt zu haben. „Wir versuchen, einen Grund zum Streiten zu finden“, erklärte er. Die Clooneys sind seit 2014 verheiratet und feiern im September ihren elften Hochzeitstag. 

„Good Night, and Good Luck.“ erzählt vom mutigen Widerstand des CBS-Journalisten Edward R. Murrow und Produzenten Fred Friendly gegen Senator McCarthy und dessen Verfolgung angeblicher Kommunisten in den 1950er Jahren. Der gleichnamige Film von 2005 wurde von George Clooney inszeniert, der auch eine Nebenrolle übernahm.

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