Die Sussexes traten diese Woche erstmals seit Langem wieder gemeinsam öffentlich auf – beim TIME100 Summit in New York. Und das, obwohl der allererste Besuch der Zahnfee bei Mini-Royal Archie (5) ansteht!
Die 43-jährige Herzogin, gekleidet in einen weit geschnittenen, sandfarbenen Anzug von Ralph Lauren, sprach auf der Bühne des Lincoln Centers über Mutterschaft, Führung und die Kunst, beides zu vereinen. Und zwischen Business-Talk und Engagement-Visionen verriet sie, dass ihre Gedanken eigentlich nur bei Söhnchen Archie und dessen ersten Wackelzahn seien. Den magischen Moment, wenn er ihn verliert, wollte sie nicht versäumen!
„Er wird ihn diese Woche verlieren, glaube ich“, sagte sie über Archies wackelnden Milchzahn. „Ich hoffe nur, ich bin rechtzeitig zu Hause.“
Auto-Eskorte zum Schutz
Den Berichten zufolge ließ sich das Herzogspaar, das 2023 eigenen Angaben zufolge in der US-Metropole Opfer einer Autoverfolgungsjagd mit Paparazzi geworden war, bei dem Auftritt und besonders auf dem Weg dorthin schwer bewachen.
Laut „Page Six“ ließ sich das Paar in einer vierteiligen Fahrzeugkolonne durch Manhattan chauffieren – inklusive zwei nicht gekennzeichneter Polizeiwagen. Prinz Harry soll anderen Berichten zufolge auch oft missmutig gewirkt haben, während Meghan gute Laune zu verbreiten versuchte.
Glücklich wie nie zuvor
Meghan ist laut eigener Aussagen derzeit so glücklich wie nie zuvor. „Von all den Dingen, die in meinem Leben passiert sind, hätte ich mir nie vorstellen können, dass ich jetzt, an diesem Punkt, so glücklich und dankbar bin“, erklärte sie während der Veranstaltung des „Time“-Magazins.
Harry sei ein „Partner und Ehemann, der mich so sehr unterstützt hat“, sagte die frühere Schauspielerin, sie führte auch ihre gesunden Kinder, Prinz Archie und Prinzessin Lilibet (3) an. Bei all ihren Projekten – zuletzt erschien unter anderem eine Netflix-Serie mit ihr – sei das Wichtigste, „dass wir uns auf unsere Familie und unsere Kinder konzentrieren“.
Die Familie lebt seit etwa fünf Jahren getrennt vom britischen Königshaus in den USA. Das Verhältnis von Harry zu seinem Vater, König Charles III. (76), gilt als zerrüttet.
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