Laut dem französischen „Le Journal du Dimanche“ ist Thierry Henry heißer Kandidat auf den Trainer-Posten beim deutschen Bundesligisten RB Leipzig. Die Red-Bull-Bosse verhandeln bereits mit dem 47-jährigen Franzosen – aber vielleicht auch wegen eines ganz anderen Jobs.
Das berichtet zumindest die deutsche „Bild“-Zeitung. Demnach habe Oliver Mintzlaff und Jürgen Klopp nicht wegen Leipzig mit Henry gesprochen, sondern wegen des französischen Zweitligisten Paris FC, woran Red Bull seit Oktober Anteile hält.
England-Alternative
Ebenfalls möglich sei ein Engagement bei England-Klub Leeds United. Beim Klub von Max Wöber soll Trainer Daniel Franke trotz Aufstiegs in die Premier-League nicht unumstritten sein. Auch hier hält Red Bull Anteile – und will für den raschen Erfolg investieren wollen.
Fest steht: Jürgen Klopp hat seine Arbeit als Head of Global Soccer aufgenommen und hat angekündigt, auch auf den Trainerbänken der Red-Bull-Klubs nach den größten Talenten Ausschau zu halten.
Henry war zuletzt Trainer der französischen U21-Nationalmannschaft, arbeitete als Co-Trainer der belgischen Nationalmannschaft, sowie als Trainer in Montreal und in Monaco. Seine aktive Karriere beendete der frühere Weltklasse-Stürmer bei Red Bull New York.
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